Spreewald: Kahnfahren und Kürbiswochen
derStandard.at 100 Kilometer südlich von Berlin liegt der Spreewald, eine einzigartige Landschaft und UNESCO-Biosphärenreservat.
Das Leben im Spreewald spielt sich auf dem Wasser ab, auch die Post wird mit dem traditionellen Kahn zu den Häusern gestakt
In Lübbenau, Lübben oder Burg, überall in den Hauptorten also, gibt es mindestens einen Kahnhafen, wo die Fährleute auf ihre Kundschaft warten. Bis zu neun Meter sind ihre flachen Spreewaldkähne (meist aus Kiefernholz) lang und bis zu zwei Meter breit. Auf den Sitzbänken haben 20 Leute Platz, Körbchen mit diversen Schnäpsen sowieso
burg-spreewald-tourismus.de Kürbiswochen noch bis Ende Oktober. Wenn alle Gurken geerntet sind, wird es im Spreewald rund und bunt. Im Herbst kann man auf den Feldern, Äckern und in den Gärten der Burger Streusiedlung riesige, farbenfrohe Kürbisse bewundern. Der Kürbis ist einer der ältesten Kulturpflanzen der Erde und in seiner Sortenvielfalt vielseitig wie kaum eine andere Frucht.
Kürbis-Wellness heißt es beispielsweise in der Spreewald Therme: Kürbis-Packungen im Wasserschwebebett, Aromamassagen mit Kürbiskernöl oder kulinarische Köstlichkeiten im Thermenrestaurant laden dazu ein, die weltweit größte Beerenfrucht auf unterschiedlichste Art und Weise zu genießen.
Unterkunftstip Spreewald: Landhotel Burg
Private Fotos einer Spreewald-Kahnfahrt, Herbst 2010
Labels: aktuell, biosphaerenreservat, spreewald
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite