Rügen Kreideküste Ostern gesichert
spiegel.de Neue Schilder, verlegte Wanderwege: Als Konsequenz aus dem tödlichen Kreideabbruch auf Rügen haben Ranger das Sicherheitskonzept für die Insel überarbeitet. Die Nationalparkverwaltung will Osterurlaubern sorgenfreie Ferien ermöglichen - doch unsichtbare Bruchstellen bleiben ein Risiko.
Die Gefahren-Ampel des Königsstuhl-Zentrums weist im Internet die höchste Warnstufe aus. "Extreme Vorsicht, ganze Bereiche können abrutschen, es besteht Lebensgefahr, Empfehlung: Strand meiden und die Wanderung verschieben", heißt es dort. Trotzdem sind Wanderer in den gefährlichen Bereichen unterwegs.
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